Partner-Interview
zur Aktion:
PEGASTAR (PS): Wie kamen Sie auf die Idee sich an Firmen zu vermieten?
Zeitler: Ich komme aus der Vermietungsbranche - Equipment
und Ähnliches betreffend. Von daher war der Gedanke für mich
nicht fremd. Auf dem Einschulungs-Seminar von Pegastar hat sich dann der
Gedanke daran bei mir gefestigt.
PS: Wie kam es nun zum Kontakt mit dem Autohaus?
Zeitler: Eigentlich per Zufall. Ich schaue mir immer ganz gern
Autos an und wechsle auch öfters die Marke. Im vorliegenden Fall
habe ich mir ein Auto näher angeschaut und kam dabei mit dem Chef
des Unternehmens ins Gespräch. Dabei habe ich erfahren, dass das
Unternehmen in Kürze sein 10-jähriges Jubiläum feiern wollte.
Das war ein willkommener Ansatzpunkt. Ich stellte mich etwas näher
vor und berichtete, was ich mache. Der Geschäftsführer war sogleich
interessiert.
PS: Wie lief diese Vorstellung im Detail ab?
Zeitler: Nachdem ich erfahren hatte, dass er sein Jubiläums-Programm
noch weiter gestalten wollte, war es recht einfach. Ich erfuhr, dass das
Budget eng bemessen war - wie so oft bei kleinen Autohäusern. Ich
fragte einfach, wie es denn mit Horoskopen wäre. Er war sofort begeistert
von der Idee und wollte wissen, wie das genau aussähe. Ich habe ihm
dann erst einmal erklärt, dass es sich hierbei um ein Lizenzsystem
handelt, dass wir mit qualitativ hochwertigen Programmen arbeiten und
wie der Ablauf der Aktion aussehen könnte. Um möglichst viele
Kunden zu erreichen, schlug ich die Horoskop-Urkunden vor.
PS: War daraufhin noch ein weiterer Termin zur Präsentation
der Urkunden erforderlich?
Zeitler: Nein, das Geschäft war mit diesem Gespräch eigentlich
abgeschlossen. Natürlich habe ich ihm noch seine persönliche
Namensanalyse zugeschickt.
PS: Welche Vereinbarung haben Sie nun mit dem Autohaus getroffen?
Zeitler: Die Aktion zum Jubiläum sollte von 11:30 Uhr bis
18:30 Uhr dauern. Wir vereinbarten die Erstellung von Namensurkunden für
die Besucher des Autohauses. Die Urkunden sollten auf dem Briefpapier
des Autohauses erstellt werden. Für die Aktion vereinbarten wir einen
Pauschalpreis in Höhe von 256 Euro netto. Darin waren alle weiteren
Kosten bereits enthalten. Dieser Pauschalpreis kam dem Geschäftsführer
sehr entgegen und hielt sich im Rahmen meiner Kalkulation.
PS: Haben Sie die Vereinbarung schriftlich festgehalten?
Zeitler: Ich habe eine Auftragsbestätigung mit sämtlichen
Details und den Veranstaltungsdaten zugefaxt.
PS: Wie haben Sie sich auf die Aktion vorbereitet?
Zeitler: Ich habe zuerst einmal im Marketing-Handbuch geblättert
und geschaut, was zu diesem Einsatz passt. Dann habe ich basierend auf
der dortigen Vorlage mir eine Check-Liste erstellt. Vorbereitungen waren
ja ansonsten kaum welche zu treffen.
PS: Mit welchem Standsystem haben Sie gearbeitet?
Zeitler: Es konnte kein Standsystem verwendet werden. Die örtlichen
Verhältnisse im Autohaus waren sehr begrenzt. In der einen Ecke des
Verkaufsraums war mit Glaswänden abgetrennt ein kleiner Besprechungsraum
eingerichtet. Der Geschäftsführer wollte mich dort für
die Aktion unterbringen. In dem kleinen Raum gab es so gut wie keine Dekorationsmöglichkeiten.
Ich habe das Pegastar-Plakat aufgehängt und über der Eingangstür
ein Hinweis-Plakat - "Hier Ihre persönliche Namens-Analyse"
mit Pfeil zu der Tür - angebracht.
PS: Mit wie vielen Personen haben Sie die Aktion durchgeführt?
Zeitler: Ich habe die Aktion alleine durchgeführt.
PS: Wie lief die Aktion nun ab?
Zeitler: Etwa eine halbe Stunde vor Aktionsbeginn kam ich im Autohaus
an und baute meinen PC auf. Das Autohaus war sehr hilfsbereit - schon
beim Ausladen des Autos wurde ich tatkräftig unterstützt. Ich
habe dann alles angeschlossen und gleich einen Testlauf durchgeführt.
Dann ging es auch schon los. Vom Autohaus bekam ich eine Liste mit Daten
von den Mitarbeitern und deren Bekannten. Das war gleich der erste Schwung
- zum Einarbeiten gewissermaßen. Gegen Mittag kamen nach und nach
immer mehr Menschen. Die Aktion sprach sich immer mehr herum - in ruhigen
Zeiten bin ich selbst nach draußen gegangen und habe die Besucher
darauf angesprochen. Nachmittags druckte ich dann ohne Pause. Gegen 17:00
Uhr war eigentlich Aktionsende vereinbart. Ich besprach mich kurz mit
dem Geschäftsführer. Daraufhin wurde nochmals eine Durchsage
im Verkaufsraum gemacht. Bis ich diesen letzten Schwung bedient hatte,
war es dann schließlich 18:30 Uhr. Dann konnte ich abbauen und noch
ein Abschlussgespräch führen.
PS: Haben Sie während der Aktion Prospektmaterial verteilt?
Zeitler: Ich hatte den Geschäftsführer im Vorfeld diesbezüglich
angesprochen. Wir vereinbarten, dies nur auf Anfrage von Seiten der Kunden
zu tun. So kamen immerhin etwa 50 Anfragen zustande.
PS: Konnten Sie durch die Aktion Adressen sammeln?
Zeitler: Ja, es kamen ca. 200 Adressen zusammen.
PS: Haben Sie die Adressen dem Autohaus zur Verfügung gestellt?
Zeitler: Nein, das Autohaus war in diesem Fall nicht an den Adressen
interessiert.
PS: Konnten Sie bis dato ein Nachgeschäft verzeichnen?
Zeitler: Bis jetzt noch nicht - es sind ja gerade erst einmal zwei
Tage seitdem vergangen.
PS: Wie war die Reaktion der Kunden auf die Aktion?
Zeitler: Durchwegs positiv. Die meisten kannten die Namensanalyse
noch gar nicht. Ich habe die Analyse deshalb immer kurz erklärt -
dass es sich nicht um ein übliches Horoskop handelt usw. So konnte
man immer ein wenig mit den Kunden plaudern und dabei in Erfahrung bringen,
ob generell Interesse an Horoskopen besteht, oder auch an den Kinderbüchern.
So kamen auch die verteilten Prospekte zustande.
PS: Und wie kam die Aktion beim Autohaus an?
Zeitler: Ebenfalls sehr gut.
PS: Konnten Sie eine schriftliche Referenz zur Aktion einholen?
Zeitler: In der Kürze der Zeit leider noch nicht.
PS: Was waren die wichtigsten Punkte für den Erfolg der Aktion?
Zeitler: Zuerst einmal war es natürlich das Produkt - die
Namensanalyse. Ein zweiter wichtiger Punkt war sicherlich auch mein Auftreten
gegenüber den Besuchern. Hinzu kommt dann noch die positive Einstellung
des Geschäftsführers zur Thematik bereits im Vorfeld.
PS: Gibt es etwas, das Sie beim nächsten Mal besser machen
werden?
Zeitler: Vielleicht noch etwas mehr auf die Aktion vor Ort aufmerksam
machen, und den Namen Pegastar etwas stärker in Erscheinung treten
lassen.
PS: Wie finden Sie das Pegastar-Unternehmenskonzept?
Zeitler: Sehr gut. Hervorragend finde ich die Unterstützung,
die man bei Pegastar erhält - zum Beispiel das Handbuch, die Einschulung
und auch das übrige Schulungsangebot. Auch steht einem perfektes
Werbematerial zur Verfügung. Ganz wichtig ist für mich auch
der Betreuungsservice und die Marketing-Hotline. Hier erhält man
auf sämtliche Fragen Antworten und spart dadurch enorm Zeit.
PS: Wie sollten Ihrer Meinung nach insbesondere neue Lizenznehmer
am besten anfangen?
Zeitler: Ich bin ja auch gerade erst ganz neu dabei. Zuerst einmal
sollte man sich mit dem eigenen Produkt auseinandersetzen - die ganzen
Details kennenlernen. Das ist ganz wichtig, denn während der Aktion
vor Ort hat man keine Zeit zum nachlesen. Dann empfehle ich auf jeden
Fall die Teilnahme am Einschulungs-Seminar. Darüber hinaus sollte
man eng mit dem Handbuch und der Marketing-Hotline zusammen arbeiten.
Als Werbeweg denke ich sind die Firmeneinsätze am interessantesten,
auch Agenturen angehen kann ich mir gut vorstellen und sicherlich noch
das MINIMAX-Konzept.
PS: Wie lautet Ihr Erfolgsgeheimnis?
Zeitler: A) Kontakte und b) TUN.
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