Partner-Interview
zur Aktion:
PEGASTAR (PS): Wie kamen Sie auf die Idee mit dem Autohaus Korb
zusammen zu arbeiten?
Vetter: Das war eigentlich reiner Zufall. Das Autohaus Korb hatte
unseren Ford zur Inspektion. Dort hatte man die Visitenkarte meiner Tochter
im Auto gesehen, die Aktionen für Kinder anbietet, u.a. Modellagen von
Luftballons. Beim Abholen des Wagens sind wir dadurch ins Gespräch in
Hinblick auf die bevorstehende Präsentation gekommen. Ich habe dabei auch
auf unsere Bücher für besondere Anlässe hingewiesen. Die Idee kam sehr
gut an, und so haben wir für den nächsten Tag einen Termin zum Vorstellen
der Bücher vereinbart.
PS: Mit wem haben Sie die Gespräche geführt?
Vetter: Mit Herrn Korb Junior.
PS: Welches Angebot haben Sie im persönlichen Termin gemacht?
Vetter: Zum persönlichen Termin waren auch der Seniorchef und
dessen Frau anwesend. Ich habe unsere Vermietungsaktion mit den Büchern
und eingebundener Werbeseite angeboten. Die Bücheraktion scheiterte jedoch
an dem geringen Werbebudget, das dem Autohaus kurz vor der Aktion noch
zur Verfügung stand. Daher habe ich Herrn Korb als preisgünstigere Alternative
die Urkundenaktion angeboten. Wir haben uns dann auf eine Kurzaktion am
Freitag Abend für die Stammkunden des Hauses geeinigt, sowie für eine
weitere 3-stündige Aktion mit Kinderhoroskopen am Samstag. Dafür haben
wir eine Gesamtmiete in Höhe von 600 Mark festgelegt plus Materialkosten.
PS: Haben Sie die Vereinbarung schriftlich festgehalten?
Vetter: Nein, ich habe lediglich eine Auftragsbestätigung gefaxt.
PS: Wie haben Sie sich auf die Aktion vorbereitet?
Vetter: Das lief alles etwas hektisch ab, da ich zum gleichen
Zeitpunkt eine Aktion auf dem Weihnachtsmarkt laufen hatte. Für die Außeneinsätze
bin ich stets gut vorbereitet und so musste ich nur noch die Werbeseiten
erstellen. Diesbezüglich war ich nochmals im Autohaus um das Original-Briefpapier
abzuholen, auf dem ich die Werbeseiten dann ausdruckte.
PS: Mit welchem Standsystem haben Sie gearbeitet?
Vetter: Ich benötigte keinen eigenen Stand, da mir das Autohaus
einen voll dekorierten Platz direkt neben dem neuen Ford Mondeo zur Verfügung
stellte. So kam ich mit Laptop, Drucker und Laminiergerät aus.
PS: Wie liefen die beiden Aktionstage im Detail ab?
Vetter: Am Freitag kam ich ca. um 17.30 Uhr an - die Aktion lief
von 18.00 bis 20.30 Uhr. Am Samstag begann die Aktion um 11.00 Uhr. Geplant
war bis 16.00 Uhr, aufgrund der geringen Besucherzahlen haben wir jedoch
bereits um 15.00 Uhr abgebrochen. Das Wetter war eine einzige Katastrophe,
so dass leider kaum Gäste anwesend waren. Am Freitag Abend hatten wir
im Gegensatz dazu kaum Zeit zum Verschnaufen. Für die Aktionstage hatte
das Autohaus ein Zelt aufgebaut, in dem die Gäste einen Imbiss zu sich
nehmen und natürlich auch die Autos betrachten konnten. Dazwischen druckten
wir mit den Daten der Kunden eben die Urkunden aus. Die Stimmung war toll.
PS: Wie kam die Aktion bei den Kunden an?
Vetter: Sehr gut. Die Kunden waren positiv überrascht. Sich so
in Erinnerung zu behalten - der Stempel des Autohauses war natürlich vorne
auf der Namensurkunde angebracht - fanden alle sehr originell.
PS: Und wie kam die Aktion beim Autohaus an?
Vetter: Ebenfalls sehr gut. Der Seniorchef war zu Anfang ja etwas
skeptisch - hat aber schon Freitags abends selbst mitgeholfen die Urkunden
zu verteilen, da er ja die anwesenden Stammgäste persönlich kannte. Auch
er war mit der Aktion sehr zufrieden.
PS: Können Sie mit weiteren Buchungen rechnen?
Vetter: Das Autohaus möchte im Sommer ein, zwei weitere Aktionen
durchführen. Hier werden wir sehr wahrscheinlich wieder zusammenarbeiten.
PS: Was waren die wichtigsten Punkte für den Erfolg der Aktion?
Vetter: Die Tatsache, dass es für die Gäste einmal etwas ganz
Außergewöhnliches war.
PS: Gibt es etwas, das Sie beim nächsten Mal besser machen würden?
Vetter: In der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit - nein.
Eine Veranstaltung in einem größeren Rahmen hätte ich allerdings so nicht
durchführen können - dafür wäre mehr Zeit für Planung und Vorbereitung
erforderlich.
PS: Wie finden Sie das Pegastar-Unternehmenskonzept?
Vetter: Sehr gut. Am besten gefällt mir, dass ich so arbeiten
kann, wie mir Zeit neben meinem Hauptberuf zur Verfügung steht. Sehr wichtig
ist auch der Betreuungsservice, auch wenn ich ihn derzeit etwas seltener
in Anspruch nehme. Das wird sich aber auch wieder ändern.
PS: Wie sollten Ihrer Meinung nach insbesondere neue Lizenznehmer
anfangen?
Vetter: Das kommt sicherlich darauf an, in welchem Umfang der
Lizenznehmer startet; entweder nebenberuflich wie ich zum Beispiel oder
aber gleich mit mehr Zeitaufwand. In jedem Fall sollte er die Unterstützung
von PegaStar in Form des Betreuungsservices und auch der Seminare für
sich nutzen.
PS: Wie lautet Ihr Erfolgs-Geheimnis, Frau Vetter.
Vetter: In der zur Verfügung stehenden Zeit mit den zu Verfügung
stehenden Mitteln das Mögliche zu tun.
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