Partner-Interview
zur Aktion:
PEGASTAR (PS): Wie kam es zum Kontakt mit dem Möbelhaus?
Sanner: Durch meinen Mann. Er ist im Außendienst beschäftigt
bei einem großen Konzern aus der Elektrobranche. Firmen wie unter
anderem Möbelhäuser gehören also zu seinen Kunden. Bei
dem besagten Möbelhaus stand die Planung für das Oktoberfest
an. Man suchte noch nach speziellen Attraktionen für den verkaufsoffenen
Sonntag. Mein Mann bekam das rechtzeitig mit und stellte für mich
den Kontakt her. Hier an dieser Stelle einen lieben Dank an meinen Mann
Dietmar!
PS: Wie sollten Ihrer Meinung nach Lizenznehmer, die über
solche Kontaktmöglichkeiten nicht verfügen, bei Möbelhäusern
am besten vorgehen?
Sanner: Am besten wendet man sich schon zu Beginn des Jahres an
die Möbelhäuser und fragt, wie es mit der Planung der Veranstaltungen
für das bevorstehende Jahr aussieht. Ich empfehle dabei auf jeden
Fall den persönlichen Kontakt - also direkt bei den Firmen vorbeizugehen.
Dort wendet man sich an den Geschäftsführer und stellt dann
mit der Imagemappe unsere Erlebnisaktionen vor.
PS: Wie haben Sie sich auf den persönlichen Termin vorbereitet?
Sanner: Vorbereitungen muss ich kaum welche treffen. Ich habe eine
super ausgestattete Image-Mappe, die das Verkaufen von ganz alleine übernimmt.
In der Mappe sind sämtliche Bilder aus den vielen Jahren meiner Tätigkeit.
Die Bilder sprechen ganz für sich. Dann habe ich natürlich die
Bücher und Urkunden noch dabei.
PS: Wie lief der persönliche Termin im Detail ab?
Sanner: Ich bin in das Möbelhaus gegangen und habe nach dem
Geschäftsführer gefragt. Es waren sowohl der Juniorchef, der
Senior-Chef sowie die Senior-Chefin da. Die drei haben sich meine Mappe
angeschaut und waren natürlich von der Idee begeistert - sowohl von
den Büchern, als auch von den Urkunden.
PS: Welche Vereinbarung haben Sie letztlich mit dem Möbelhaus
getroffen?
Sanner: Das Möbelhaus mietete mich für einen halben Tag
zum Preis von 300 Euro. Zusätzlich sollten die Bücher im Rahmen
einer Sponsoring-Aktion den Besuchern am Aktionstag besonders günstig
angeboten werden. So konnten die Bücher für 7 Euro, die Urkunden
für 2,50 Euro erworben werden. Den Rest sponserte also gewissermaßen
das Möbelhaus für seine Kunden (hier über die Mietpauschale;
Anm. d. Red.). Diese Einnahmen sollten gerade meine eigenen Kosten decken.
Dann gestalteten wir gleich noch die Firmenwerbeseite.
PS: Haben Sie die Vereinbarung schriftlich festgehalten?
Sanner: Nein, das war nicht erforderlich - wir trafen die Vereinbarung
mündlich.
PS: Wie haben Sie sich auf die Aktion vorbereitet?
Sanner: Für Außeneinsätze bin ich allzeit bereit
- im wesentlichen ist alles schon fertig gepackt. Ich habe nur noch das
Buchmaterial zusammengestellt, sowie die Urkunden - das Kinderhoroskop
und die Namensanalyse - eingepackt.
PS: Mit welchem Standsystem arbeiten Sie?
Sanner: Ich habe einen selbstgemachten, sehr ansprechenden Holzstand,
den ich mit Elementen aus dem Pegastar-Standsystem jeweils ergänze.
PS: Mit wie viel Personen haben Sie die Aktion durchgeführt?
Sanner: Die Aktionen führe ich in der Regel alleine durch
- beim Auf- und Abbauen hilft mir immer mein lieber Mann.
PS: Wie lief nun der Aktionstag im Detail ab?
Sanner: Das war ein wenig schwierig, da an diesem Tag in ganz Deutschland
Sturmwarnung ausgerufen worden war. Das schlug sich natürlich schwer
in den Besucherzahlen wieder. Die Hüpfburg wurde gar nicht erst aufgebaut.
So blieben auch viele erwartete Kunden leider aus. Die Veranstaltung sollte
um 13.00 Uhr beginnen. Wir fanden uns etwa eine Stunde vorher zum Aufbauen
ein. Bei der geringen Besucherzahl blieb uns auf der anderen Seite um
so mehr Zeit für die Betreuung der Gäste übrig. Bis 18.00
Uhr verkauften wir 20 Bücher und 29 Urkunden. In die Bücher
haben wir natürlich immer die Werbeseite des Unternehmens eingebunden,
bei den Urkunden als Rückseite mit einlaminiert. Um 18.00 Uhr haben
wir dann abgebaut und uns auf eine Tasse Kaffee mit der Geschäftsleitung
zusammengesetzt - sehr nette Leute. Alle fanden die Aktion sehr gelungen
und waren vollauf vom Resultat begeistert.
PS: Wie kam die Aktion bei den Kunden an?
Sanner: Auch sehr gut - wie immer.
PS: Gab es von Kundenseite Einwände gegen die erhobene Schutzgebühr?
Sanner: Nein, überhaupt nicht. Das Ganze war ja auch vorab
in der Presse so vorgestellt worden, dass das Möbelhaus den Buchkauf
selbst sponsert. Der Preisnachlass war sehr großzügig und kam
entsprechend gut bei den Besuchern an. Wir wiesen in den Gesprächen
natürlich auch immer auf das Sponsoring besonders hin.
PS: Konnten Sie aus der Aktion bereits ein Nachgeschäft verzeichnen?
Sanner: In der Kürze der Zeit immerhin 4 Bücher und 6
Urkunden.
PS: Was waren die wichtigsten Punkte für den Erfolg der Aktion?
Sanner: Die eigene Beigeisterung, mit der ich die Aktion präsentieren
kann, und die Begeisterung der Kunden, die den Unternehmer in seiner Entscheidung
bestätigt.
PS: Gibt es etwas, das Sie beim nächsten Mal besser machen
werden?
Sanner: Nein.
PS: Welche Werbewege gehen Sie noch?
Sanner: Ich habe ja nun längere Zeit kaum mehr etwas gemacht,
außer die Zusammenarbeit mit meinen Banken. Hier verkaufe ich seit
Jahren Monat für Monat Geburtsurkunden an zahlreiche Filialen. Auch
die Namensanalyse ist dafür ideal geeignet. Das bringt mir jeden
Monat 100 bis 150 Euro - ohne jeglichen Aufwand. Die Banken verschenken
die Blätter an ihre Kunden. Mit den Vermietungen fange ich jetzt
gerade wieder an. Und dann bin ich gerade Worldsoft-Webmasterin geworden.
Das Worldsoft-Konzept hat mich und meinen Mann - durch die Berichte in
der PC BOSS - schon länger begeistert. Durch Gespräche im Bekanntenkreis
meines Mannes konnten wir schon vor Start mit Worldsoft über 20 Homepage-Aufträge
verzeichnen. Jetzt kann alles gar nicht schnell genug gehen, denn ich
muss mich ja erst in die ganze Technik einarbeiten. Ich bin heilfroh,
dass es die Betreuungsservice-Hotlines gibt, die ich jetzt stark in Anspruch
nehmen werde.
PS: Wie gefällt Ihnen das Pegastar-Unternehmenskonzept?
Sanner: Hervorragend. Wie alles, was aus dem Hause Ament kommt.
Bei Pegastar funktioniert einfach alles einwandfrei, angefangen bei der
Software, dem Marketing, der Betreuung, den Hotlines bis hin zur Weiterentwicklung
der Produkte.
PS: Wie sollten Ihrer Meinung nach insbesondere neue Co-Verleger
am besten anfangen?
Sanner: Die ersten Schritte macht man am besten im Bekanntenkreis.
Wer Pegastar professionell nutzen möchte, wird sich dann den Firmenvermietungen
zuwenden. Der direkte Verkauf auf Außeneinsätzen ist dafür
eine ideale Vorbereitung. Ansonsten sollte man auf jeden Fall die angebotenen
Betreuungsservice-Leistungen in Anspruch nehmen, wie zum Beispiel das
Einschulungs-Seminar, die Hotlines, die Pegastar-Homepage und die Marketing-Seminare.
PS: Wie lautet Ihr Erfolgs-Geheimnis, Frau Sanner?
Sanner: Begeistert sein und die eigene Begeisterung großzügig
verschenken.
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