Partner-Interview
zur Aktion:
PEGASTAR (PS): Wie kamen Sie auf die Idee, ein Mailing an Firmen
durchzuführen?
Dettke: Da ich berufstätig bin, habe ich am Tag nicht
so viel Zeit für die telefonische Akquise. Daher habe ich die Postvariante
gewählt.
PS: Wie war Ihr Mailing aufgemacht?
Dettke: Ich habe mich kurz vorgestellt, und dann die Vorteile unserer
Vermietungsaktionen für die Unternehmen beschrieben. Schließlich
schlage ich noch einen direkten Kontakt vor.
PS: An welche Adressen haben Sie das Mailing verschickt?
Dettke: Es handelt sich dabei um Adressen, die ich mir immer wieder
einmal aus Tageszeitungen etc. herausgesucht habe.
PS: Wie viele Adressen haben Sie angeschrieben?
Dettke: Es handelte sich dabei um etwas über 300 Adressen.
PS: Haben Sie auf das Mailing hin telefonisch nachgefasst?
Dettke: Nein, leider nicht.
PS: Wie kam es nun zum Kontakt mit dem Markt-Center?
Dettke: Der Markt-Center rief mich direkt an. Ich habe am Telefon
die Aktion nochmals kurz erklärt. Das ganze lief dort sehr kurzfristig.
Bereits drei Tage später sollte ich vor Ort sein. Wir hielten die
Aktion per Faxauftrag fest. Es ging um ein Familienfest. Vorgesehen war,
dass ich Bücher als Preise für ein Glücksrad drucke. Bezahlt
wurde ich pro Stunde plus Materialkosten. Die Aktion sollte von 10.00
Uhr bis 16.00 Uhr dauern.
PS: Wie kam es zu dem Kontakt mit dem Autohaus?
Dettke: Die Juniorchefin des Unternehmens rief mich an und hinterließ
mir eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Ich rief dann auch gleich
zurück. Die Juniorchefin fragte mich nach einigen Details, wie die
Bücher aussehen usw. Ich schlug einen persönlichen Termin vor,
zu dem ich natürlich auch Musterbücher mitbringen würde.
PS: Wie lief der persönliche Termin im Detail ab?
Dettke: Ich bin zum Termin mit einigen Musterbüchern und meiner
Image-Mappe, habe mich vorgestellt und dann die Aktion sowie die Bücher
präsentiert. Dann kam auch noch der Seniorchef dazu und schaute sich
die Sachen ebenfalls an. Beide waren begeistert - der Chef meinte gleich,
Sie können sich als gebucht betrachten.
PS: Wie ist Ihre Image-Mappe aufgemacht?
Dettke: Ich benutze dafür den Pegastar-Ordner. Auf der ersten
Seite ist das Pegastar-Logo. Dann folgen meine Adressdaten, das Gedicht
aus dem Marketing-Handbuch "Wie oft schon hörte ich Dich sagen...".
Dann habe ich ein Register für die Kinderbücher. Hier befinden
sich u.a. Musterwidmungsseiten, der Prospekt, eine Seite mit verschiedenen
Angebotsvarianten, eine Seite mit einem Angebot für einen Kindermaltisch,
Muster von Werbeseiten und Referenzen. Die beiden letzteren habe ich aus
den PC BOSS-Magazinen kopiert, da ich selbst noch keine eigenen habe.
Dann folgt ein Register für die Urkunden und die Horoskope - jeweils
analog aufgemacht. Schließlich stelle ich noch die Gutschein-Variante
vor. Im letzten Register habe ich Presseartikel über Aktionen von
mir selbst.
PS: Welche Vereinbarung haben Sie nun mit dem Autohaus getroffen?
Dettke: Wir vereinbarten eine Aktion über 7 Stunden plus Materialkosten,
bei einem Stundensatz von 65 Euro.
PS: Gab es Probleme mit dem Preis?
Dettke: Nein - in beiden Fällen nicht wurde der Preis ohne
Probleme akzeptiert.
PS: Bitte schildern Sie kurz den Ablauf der beiden Einsätze.
Dettke: Für den Stand nahmen wir die Rückwand des gelben
Pegastar-Standes in beiden Fällen mit. Die Tische wurden uns vom
Auftraggeber gestellt. Wir reisten jeweils eine Stunde vorher zum Aufbauen
an. Im Markt-Center war recht wenig los, auch wurde das Glücksrad
nicht kontinuierlich gedreht, sondern immer nur in stundenweisen Blöcken.
Im Außenbereich gab es noch einige weitere Attraktionen. Dann kaum
auch noch hinzu, dass es für die Kinder nicht gerade leicht gemacht
war, zu gewinnen. Ich musste also sehr wenig Bücher produzieren.
Ich hatte bei diesem Einsatz also kaum etwas zu tun. Um 16.00 Uhr war
dann Schluss. Der Marktleiter kam dann noch kurz vorbei und ließ
sich selbst ein Buch drucken, bedankte sich bei mir und stellte bereits
eine weitere Buchung in Aussicht. Bei meinem geringen Einsatz verwunderte
mich das dann schon ein wenig.
PS: Wie lief die Aktion im Autohaus ab?
Dettke: Am Vormittag war es etwas ruhig. Gegen Mittag ging es dann
aber richtig los und wir kamen aus dem Bücher und Urkunden drucken
nicht mehr heraus. Insgesamt haben wir hier 41 Bücher und 52 Urkunden
produziert.
PS: Wurde die Aktion im Vorfeld beworben?
Dettke: Nein, das Autohaus hatte dies versäumt. Wir lebten
also gewissermaßen von der Laufkundschaft - ab Mittag dann auch
nicht schlecht.
PS: Wir war die Reaktion des Autohauses auf die Aktion?
Dettke: Der Seniorchef kam immer wieder mal vorbei und erkundigte
sich, wie alles so läuft. Er war von der Aktion selbst begeistert
und ließ sich für sein Enkelkind ein Buch drucken.
PS: Konnten Sie aus den beiden Aktionen Adressen sammeln?
Dettke: Ja, ich habe auf den Datenzetteln auch die Adresse abgefragt.
So konnte ich ca. 50 Adressen sammeln.
PS: Konnten Sie aus den Aktionen bereits ein Nachgeschäft
verzeichnen?
Dettke: Nein, bisher noch nicht.
PS: Was waren die wichtigsten Punkte für den Erfolg der Aktion?
Dettke: Ich denke das Mailing und die darin beschriebenen Vorteile
haben einfach neugierig gemacht.
PS: Gibt es etwas, das Sie beim nächsten Mal besser machen
würden?
Dettke: Nein, es hat alles bestens geklappt.
PS: Wie finden Sie das Pegastar-Unternehmenskonzept?
Dettke: Sehr gut. Das Konzept ist rundum stimmig. Auch die Betreuung
finde ich sehr gut.
PS: Wie sollten Ihrer Meinung nach insbesondere neue Lizenznehmer
am besten anfangen?
Dettke: Auf jeden Fall zuerst einmal den Betreuungsservice und
die angebotenen Schulungen in Anspruch nehmen. Dann kann ich natürlich
aus eigener Erfahrung den Werbeweg Firmeneinsätze empfehlen.
PS: Wie lautet Ihr Erfolgs-Geheimnis, Frau Dettke?
Dettke: Nicht aufgeben, sondern dranbleiben.
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